Entsprechend den gängigen Empfehlungen der DGSP wird eine sportkardiologische Untersuchung empfohlen für
- alle Neulinge, Wiedereinsteiger und Sporttreibende ab 35 Jahren
- alle Breitensportler bei Wettkampfteilnahme oder Trainingsumfang mehr als 6 Stunden pro Woche
- Breitensportler vor einer Leistungsdiagnostik zur individuellen Trainingsplanung
- Gesundheitssportler mit Erkrankungen des Herzkreislaufes
- Jugendliche mit auffälligen Befunden
- Sportarten mit besonderem Risiko
- Leistungssportler (im Fussball ab Landes- bzw Verbandsliga)
Zuverlässige Vorsorge durch sportkardiologische Untersuchungen
In den Medien wird immer wieder über Profi- und Freizeitsportler berichtet, die einen plötzlichen Herztod erleiden oder fast erleiden. Dabei handelt es sich keinesfalls um ein schicksalhaftes Ereignis und ist auch nicht dem Sport an sich anzulasten. In den meisten Fällen kann der plötzliche Herztod durch qualifizierte Vorsorgeuntersuchungen verhindert werden, in denen bis dahin nicht bekannte kardiovaskuläre Erkrankungen diagnostiziert werden. Häufigste Ursache für plötzliche Todesfälle bei jungen Sportlern ist eine angeborene hypertrophe Kardiomyopathie (eine Verdickung der Muskulatur der linken Herzkammer). Bei den über 35-jährigen Sportlern liegt zumeist eine Krankheit der Herzkranzgefäße (koronare Herzerkrankung) vor. Beide Risikofaktoren für einen plötzlichen Herztod bei Belastung können in unserer sportkardio-logischen Untersuchung zuverlässig abgeklärt werden. Unsere sportkardiologische Untersuchung bietet Ihnen eine umfassende Prävention zur frühzeitigen Erkennung von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Ziel ist es, Ihnen ein sicheres Training zu ermöglichen. Regelmäßige sportkardiologische Untersuchungen geben Ihnen zuverlässig Auskunft über die Belastbarkeit Ihres Herz-Kreislaufsystems. Insbesondere beantworten wir Fragen zur Sporttauglichkeit oder zum Trainingsbeginn nach Erkrankungen oder Infekten.
In den Medien wird immer wieder über Profi- und Freizeitsportler berichtet, die einen plötzlichen Herztod erleiden oder fast erleiden. Dabei handelt es sich keinesfalls um ein schicksalhaftes Ereignis und ist auch nicht dem Sport an sich anzulasten. In den meisten Fällen kann der plötzliche Herztod durch qualifizierte Vorsorgeuntersuchungen verhindert werden, in denen bis dahin nicht bekannte kardiovaskuläre Erkrankungen diagnostiziert werden. Häufigste Ursache für plötzliche Todesfälle bei jungen Sportlern ist eine angeborene hypertrophe Kardiomyopathie (eine Verdickung der Muskulatur der linken Herzkammer). Bei den über 35-jährigen Sportlern liegt zumeist eine Krankheit der Herzkranzgefäße (koronare Herzerkrankung) vor. Beide Risikofaktoren für einen plötzlichen Herztod bei Belastung können in unserer sportkardio-logischen Untersuchung zuverlässig abgeklärt werden. Unsere sportkardiologische Untersuchung bietet Ihnen eine umfassende Prävention zur frühzeitigen Erkennung von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Ziel ist es, Ihnen ein sicheres Training zu ermöglichen. Regelmäßige sportkardiologische Untersuchungen geben Ihnen zuverlässig Auskunft über die Belastbarkeit Ihres Herz-Kreislaufsystems. Insbesondere beantworten wir Fragen zur Sporttauglichkeit oder zum Trainingsbeginn nach Erkrankungen oder Infekten.